Einige Stimmen aus dem Team nach den ersten Probeschlägen der First 36 SE:
Samuel Manuard, Weltklasse-Segler und Yachtarchitekt:
Nach dem ersten Segeltag kann ich mit Überzeugung sagen: Die First 36 SE ist ein Regattaboot!
Das 10 % geringere Gewicht im Vergleich zur First 36 merkt man sofort. Heute sind wir sogar bei Leichtwind ins Gleiten gekommen – das ist beeindruckend.
Das Boot reagiert hervorragend aufs Ruder. Man kann die Bugrichtung exakt steuern und hat jederzeit die Kontrolle.
Durch das breite Heck kommen Doppelfinnen zum Einsatz, was bedeutet, dass man das Boot selbst bei hohem Tempo noch sicher auf Raumschotskursen fahren kann, ohne Angst vor einem Sonnenschuss zu haben.
Ich bin sehr zufrieden mit der Ergonomie – die Steuerposition ist hervorragend. Man kann stundenlang regattieren, ohne sich erschöpft zu fühlen.
Das Boot wird sowohl im Doublehanded- als auch im Crew-Modus sehr effizient sein, da es ausreichend Platz für Manöver und Teamarbeit bietet.
Lorenzo Argento, Eigner einer First 36 und Designer:
Ich besitze seit zwei Jahren eine First 36 – das wird meine dritte Saison – und ich habe bereits über 6.000 Seemeilen mit ihr zurückgelegt.
Schon beim Entwurf dachte ich: Das ist perfekt für mich – alles, was ich brauche, ist da.
Heute hatte ich die Gelegenheit, die neue First 36 SE zu segeln. Der Wind war unbeständig, aber ich war wirklich überrascht von der Beschleunigung und der Kontrolle.
Die Pinne vermittelt ein direkteres, intensiveres Steuergefühl. Die SE-Version ist leichter, aufgeräumter und voll auf Gleitperformance optimiert – und das merkt man sofort.
Selbst beim Betreten des Boots reagiert es unmittelbar.
Persönlich würde ich weiterhin die Cruiser-Version – die First 36 als Gleitkreuzer – wählen, weil sie besser zu meinen Bedürfnissen passt. Aber wenn ich regattieren wollte, wäre die SE meine Wahl.
Andraž Mihelin, CEO von Seascape:
Die First 36 SE wurde entwickelt, um eine unvergleichliche Verbindung zur ursprünglichen Kunst des Segelns herzustellen.
Jedes Detail wurde fein abgestimmt, um den Wind in reinen Segelspaß zu verwandeln – und genau das tut sie auch.
Im Vergleich zur First 36 ist sie reaktionsschneller, präziser, schneller in Leichtwindbedingungen und beginnt bereits bei 12 Knoten wahrem Wind zu gleiten.
Ich bin nun überzeugt, dass sie wahrscheinlich das schnellste und unterhaltsamste 36-Fuß-Serienboot auf dem Markt ist.