Ahoy : Einmal mit der Oceanis über den Atlantischen Ozean, um auf die Mukoviszidose aufmerksam zu machen

Zusammen wollen wir für Hoffnung sorgen

AHOY heißt das Projekt von vier jungen Menschen, das eine ganz besondere Herausforderung für den an Mukoviszidose erkrankten 23-jährigen Alexandre ist. Im September 2019 wollen sie an Bord einer Oceanis Clipper 411 zusammen das Abenteuer wagen und damit weltweit auf die Krankheit aufmerksam machen und Aufklärungsarbeit über die für Erkrankte lebensnotwendige Organspende leisten.

4 Seefahrer, 1 Ziel!

Thibaud, erfahrener Seemann und Kapitän des Segelboots, Jeremy, Sohn eines Gerätetauchers und Romain, ein echter Globetrotter, begleiten Alexandre auf seiner Reise, um auf den Kampf gegen die Mukoviszidose aufmerksam zu machen. Alexandre leidet seit seiner Kindheit  an der Erbkrankheit und erhielt 2017 durch Transplantation eine neue Lunge, nachdem er nur noch über 10 Prozent seiner Atemleistung verfügte.  Das neue Leben war für ihn Motivation, die Segel zu setzen und den Atlantik zu überqueren. AHOY ist der Name des Projektes. Der Begriff Ahoi wurde ursprünglich von Seefahrern verwendet, um ein Boot oder eine Landestelle anzukündigen. Heute wird es als Gruß oder Warnruf genutzt. 

"Wir wollen mit dem Projekt denen Hoffnung geben, die an einem Handicap, einer Krankheit oder der Mukoviszidose leiden, oder auf ein Spenderorgan warten" 

11.000 Meilen, 1 Segelboot

Die Oceanis Clipper 411 bietet Komfort, Leistung und Sicherheit. Auf ihr werden die vier Seefahrer zwischen September 2019 und Mai 2020 11.000 Seemeilen fahren. Eine lange Reise mit 15 geplanten Stationen, auf denen sie vor Ort über die Krankheit und über die Notwendigkeit der Transplantation aufklären wollen, die bisher das einzige Mittel ist, um Betroffenen ein längeres Leben zu schenken. 

Veröffentlicht am 28.01.2019

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